Stuttgarter müssen Wohnungen wegen Bombenentschärfung verlassen

Seitliche Aufschrift mit Logo des Kampfmittelbeseitigungsdienstes des Landes Baden-Württemberg auf der Fahrertür eines grünen Einsatzfahrzeugs. — © Symbolbild/Polizei Karlsruhe
Symbolbild/Polizei Karlsruhe

Nächstes Wochenende wird eine Weltkriegsbombe in Stuttgart entschärft. Deswegen müssen zahlreiche Stuttgarter ihre Wohnungen und Häuser verlassen. Insgesamt 1900 Anwohner sind von der Evakuierung betroffen, heißt es von der Stadt. Die Bombe liegt zwischen dem Stadtteil Steinhaldenfeld und dem Ort Fellbach-Schmiden (Rems-Murr-Kreis). Am Sonntag, 5. November, sollen Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes die Bombe bergen. Ab 9 Uhr räumt die Polizei einen Sicherheitsbereich. Der Verkehr wird umgeleitet, auch Busse fahren eingeschränkt. Anwohner, die keine andere Möglichkeit haben, können in der Turnhalle Steinhaldenfeld unterkommen.

Der Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg war bei einer Sondierung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst in drei Metern Tiefe auf Feldern entdeckt worden.

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