"Pink Bowl": Alles passt außer das Ergebnis

Der von den Schwäbisch Hall Unicorns organisierte Pink Bowl ganz im Zeichen der Aufklärung und Früherkennung von Brustkrebs fand am vergangenen Samstag in der CENTUS Arena in Aalen statt.
Mit über 4.200 Zuschauerinnen und Zuschauern stellte die Veranstaltung rund um den Pink Bowl einen neuen Rekord für ein Heimspiel der Schwäbisch Hall Unicorns auf, die für dieses Event extra aus der eigenen Heimspielstädte ausgezogen sind.
Sportlich mussten sich die Schwäbisch Hall Unicorns den Pforzheim Wilddogs nach einer dramatischen Verlängerung mit 34:41 geschlagen geben. Alec Tatum fing einen kurzen Pass zum Touchdown (34:41). Da die Unicorns direkt im ersten Versuch ihres letzten Angriffs den Ball verloren, markierte dieser Spielzug den Endstand der Partie.
„Wir hatten am Schluss einfach ein bisschen mehr Glück“, resümierte Michael Lang, Head Coach der Pforzheim Wilddogs, nach dem Spiel.
Nach den Glückwünschen an seinen Kontrahenten sagte Felix Brenner mit Blick auf sein Team: „Ich bin stolz auf meine Jungs und die gesamte Organisation der Unicorns. Die heutige Bühne war gigantisch.“