Baywatch-Star Michael Newman ist tot

23. Oktober 2024 , 10:09 Uhr

Trauer um Michael Newman. Der Schauspieler, der mit der Kultserie „Baywatch“ bekannt wurde, ist im Alter von 68 Jahren gestorben.

Wie mehrere US-Medien berichten, ist der US-Star am Sonntag in Los Angeles verstorben. Dabei beziehen sie sich auf Matthew Felker, den Regisseur der „After Baywatch“-Dokumentation. Felker lernte Newman nach eigenen Angaben vor fünf Jahren kennen und nimmt jetzt in einem emotionalen Instagram-Post Abschied.

„Mike war nicht nur ein Held im wahren Leben. Er war auch ein Kämpfer durch und durch“, schreibt er unter dem Beitrag. Wie die „New York Post“ berichtet, war bei Newman vor 18 Jahren Parkinson diagnostiziert worden. Ob die Krankheit im Zusammenhang mit seinem Tot steht, ist nicht bekannt. Newman hinterlässt seine Frau Sarah, zwei erwachsene Kinder, seinen Sohn Chris und Tochter Emily sowie eine Enkelin.

Der einzig echte Rettungsschwimmer bei Baywatch

Michael Newman spielte an der Seite von David Hasselhoff, Pamela Anderson und Co. nicht nur einen Rettungsschwimmer, sondern er war auch in echt einer. „Baywatch“-Produzent Gregory J. Bonann holte ihn zuerst als Berater für die Serie an Bord. Dort übernahm er dann die Nebenrolle des Mike „Newmie“ Newman, die später eine Hauptrolle wurde.

Baywatch Michael Newman

Das könnte Dich auch interessieren

10.12.2025 Bahnverkehr wird besser – Riesbahn und Remsbahn werden saniert In Donauwörth kam es bei einer Bahninfrastrukturkonferenz zu einem Durchbruch, die Riesbahn und die Remsbahn sollen saniert werden. In den vergangenen Monaten hatten zahlreiche Schäden den Betrieb massiv gestört. Die Partner der Sanierung vereinbarten, bis Ende März den konkreten Zeit- und Umsetzungsplan festzuhalten. Fertig sein muss die Sanierung spätestens bis zur Generalsanierung der Umleitstrecke Ulm-Augsburg 10.12.2025 Date läuft anders als erwartet: Mann wird verprügelt In Obrigheim im Neckar-Odenwald-Kreis hatte sich ein Mann über einen Messenger-Dienst mit einer Frau auf ein Treffen verabredet. Das Treffen sollte Ende November in einem Wald an einem ehemaligen Sportplatz stattfinden, die Frau traf aber nie ein. Stattdessen verprügelten drei Männer das 33-Jährige Opfer und nahmen ihm Handy, Geldbeutel und Fahrzeugschlüssel ab. Die Polizei vermutet, 10.12.2025 Voith plant massiven Stellenabbau: Bis zu 2.500 Jobs stehen weltweit auf der Kippe Der kriselnde Heidenheimer Maschinenbauer Voith will in den kommenden zwei Jahren weltweit bis zu 2.500 Stellen streichen – rund 10 Prozent der gesamten Belegschaft. Besonders die deutschen Standorte, darunter der Hauptsitz in Heidenheim, könnten laut Sprechern des Unternehmens überproportional betroffen sein, da hohe Energie- und Arbeitskosten, Bürokratie und ein ungünstiges Verhältnis von direkten zu indirekten 09.12.2025 Treibhausgas-Verbot: Chemiekonzern klagt gegen Baden-Württemberg Baden-Württemberg hat dem Chemiekonzern Solvay am Standort Bad Wimpfen angeordnet, Emissionen drastisch zu senken. Dies geschah nach Vorwürfen um drastisch höher als angegebene Emissionen des Treibhausgases Schwefelhexafluorid. Der Konzern klagt nun gegen die Anordnung. Das Regierungspräsidium regierte mit einem Sofortvollzug; Solvay hat die Vorgaben der Anordnung also trotz laufendem Klageverfahren umgehend umzusetzen. Das Gas gilt