Bankangestellte vehindert dreiste Abzocke

23. Februar 2024 , 08:04 Uhr

Eine Bankangestellte hat einen Senior aus Sontheim an der Brenz mutmaßlich vor einer dreisten Abzocke durch eine Handwerker-Kolonne bewahrt. Die Frau bemerkte nach Polizeiangaben vom Mittwoch, dass der Mann nervös und zittrig war, als er zum wiederholten Mal Geld holen wollte. Als er erzählte, dass die Arbeiter für die Reparatur von Dachrinnen immer höhere Beträge verlangten, ihm schließlich bis zur Bank gefolgt seien und vor der Tür warteten, alarmierte die Bankangestellte die Polizei. Eine Fahndung blieb erfolglos.

Bank Dachrinnen Reperatur dreiste Abzocke

Das könnte Dich auch interessieren

07.08.2025 Betrug mit falschen Bankanrufen: Polizei warnt vor neuer Telefonmasche In Wertheim und Boxberg haben Betrüger mehrere Menschen um tausende Euro gebracht, indem sie sich am Telefon als Bankmitarbeiter ausgaben. Die Täter nutzten eine gefälschte Rufnummer – sogenanntes „Call ID Spoofing“ – um den Eindruck zu erwecken, der Anruf stamme tatsächlich von einer vertrauenswürdigen Bank. Unter dem Vorwand angeblicher Sicherheitsprobleme überredeten sie ihre Opfer, sensible 03.12.2025 Hunde-Trio greift Senior an In Durlangen im Ostalbkreis attackierten am Montag gegen 14 Uhr drei Hunde einen Senior. Der 76-Jährige wurde zu Fall gebracht und am Boden liegend weiter angegriffen. Die Hundebesitzer sollen die Tiere dann weggezerrt haben. Der Rentner musste im Krankenhaus behandelt werden. Dieses konnte er jedoch noch am selben Abend wieder verlassen. Der Verdacht besteht, dass 03.12.2025 Heilbronn: Obdachlose müssen nicht im Kalten schlafen Das Ordnungsamt Heilbronn bietet im Unteren Industriegebiet in der Salzgrundstraße ganzjährig eine Unterkunft für Obdachlose an. Es bestehen 40 Notplätze in Mehrbettzimmern, ein ausreichendes Angebot über die letzten kalten Winter, wie Ordnungsamtleiterin Solveig Horstmann mitteilte. Zusätzlich bietet die Stadt von November bis März jede Nacht von 20 bis 8 Uhr Erfrierungsschutz mit rund 15 Plätzen 03.12.2025 Zollprüfung deckt Fehler in Millionenhöhe auf: Unternehmen muss fast fünf Millionen Euro nachzahlen Ein Unternehmen muss nach einer Prüfung durch das Hauptzollamt Heilbronn fast fünf Millionen Euro an Einfuhrabgaben nachzahlen. Die Prüfer stellten fest, dass Waren falsch eingereiht wurden und nachträgliche Preisanpassungen zum Geschäftsjahresende nicht in den Zollwertangaben berücksichtigt waren. Dadurch erhöhte sich der maßgebliche Zollwert deutlich, was zu der hohen Nachforderung führte. Die korrekte Wareneinreihung sowie die